Gerhard Höberth

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Konstruktivismus


Samstag, 2. April 2016


1.  Konstruktivismus


Vor Kurzem wurde ich wieder mit einem Neurobiologen konfrontiert ...

"Farben oder Gerüche gibt es erst als Folge unserer Wahrnehmung, dahinter stehen tatsächlich Wellenlängen von Licht oder Moleküle in der Luft . Denke über Anthropomorphismus nach. Die Welt da draußen ist erschreckend tot.«
Darauf möchte ich mich kurz einlassen, weil es immer wieder als ›redliches Argument einer glaubensfreien Vernunft‹ angesehen wird: »Farben gibt es nicht, nur Lichtfrequenzen.« »Gerüche gibt es nicht, nur Moleküle, auf die unsere Nase reagiert...« Usw. In Wirklichkeit aber entspringt es dem fundamentalistischen Glauben an eine materialistische Wirklichkeit, zu der Mensch nur einen konstruktivistischen Zugang hat. Deshalb geht man davon aus, dass die Welt ganz anders ist, als sie uns erscheint. Deshalb möchte ich den Konstruktivismus mal kurz dekonstruieren ;-)

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Holozellen

(Nein, der Begriff stammt nicht aus Star Trek und bezeichnet kein Einzelzimmer am Holodeck ;-)

Holozellen sind im Evolutionären Idealismus die „Bausteine“ des Kosmos.

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SpaceAge - müssen wir uns fürchten?

Artikel für ein amerikanisches SciFi-Magazin bezüglich Außerirdischer Intelligenzen:

Müssen wir uns fürchten?
Auf der Leinwand begegnen wir ihnen immer wieder: den kriegerischen Außerirdischen. Was würde passieren, wenn wir wirklich einmal einer überlegenen Außerirdischen Rasse begegnen? Wie realistisch ist so ein Krieg der Welten?

 

 

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