Gerhard Höberth

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Die Ära der Künstlichen Intelligenz:

Navigieren durch die Revolution, die unsere Welt neu formt

 

In der pulsierenden Ära, in der wir leben, kündigt sich leise eine Revolution an, die von der künstlichen Intelligenz (KI) angeführt wird. Diese transformative Kraft, die einst nur in den fernen Ecken der Science-Fiction existierte, hat sich behutsam in unser tägliches Leben geschlichen. Sie verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten, lernen und miteinander interagieren, und zwar auf eine Weise, die unsere Vorfahren für magisch gehalten hätten. Die KI, einst ein flüchtiger Traum in den Köpfen visionärer Denker, ist nun eine greifbare Realität, die unsere Welt formt und neu definiert.

 

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Evolutionärer Idealismus
und Die Quelle von Materie und Geist

 

Die Idee, die Welt könnte eine Simulation sein, gründet auf der Tatsache, dass alles, was wir als materielle Welt wahrnehmen, in der Sprache der Mathematik darstellbar ist.
Alles besteht aus Zahlen und ihren Relationen zueinander. Aber selbst die Zahlen sind schon Relationen. Wenn wir eine „1“ sehen, bedeutet es „genauso groß wie“. Haben wir eine „2“, steht dies für „dopelt so groß wie“ und eine „0,5“ ist gleichbedeutend mit „halb so groß wie“. Die Welt besteht aus nichts anderem als aus Relationen von Relationen. Deshalb wird die Welt als Informationsraum, als Cyberspace betrachtet.

 

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Evolutionärer Idealismus in Kurzform

Ich möchte hier eine Kurzform des Evolutionären Idealismus vorstellen, die dabei helfen kann, andere Blogbeiträge besser zu verstehen, in denen es darum geht, meine Philosophie mit anderen Theorien zu vergleichen.

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Evolutionärer Idealismus
und
Bernardo Kastrups kosmischer Idealismus (Teil 2)

 

In »Free Wiki« steht eine kurze Zusammenfassung von Kastrups Theorie. Beginnen wir damit:

»Kastrup schlägt als optimale und wissenschaftlich sinnvollste Lösung der grundlegenden philosophischen Fragen um die Materie-Bewusstseins-Problematik eine idealistische Ontologie vor, ...
Seine These kann wie folgt zusammengefasst werden: Es gibt nur kosmisches Bewusstsein.
...«

Soweit stimme ich ihm voll und ganz zu.

 

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Evolutionärer Idealismus
und
Bernardo Kastrups kosmischer Idealismus (Teil 1)

Aber dann las ich eine Überschrift von Kastrup, die mich dazu veranlasste, seine Theorie im Lichte des „evolutionären Idealismus“ zu analysieren. Die Überschrift lautete: „Es gibt keinen plausiblen Mittelweg zwischen Materialismus und Idealismus“. Nun, ein wichtiger Teil meines EvId besteht gerade darin, sowohl Materialismus als auch Idealismus als halbe Dualismen darzustellen. Beide Seiten gründen sich auf den Descartschen Dualismus und verneinen dann jeweils eine der beiden Seiten. Meine Theorie des EvId ist eine Metatheorie, die Materialismus, Idealismus, Panpsychismus und Dualismus als perspektivische Teiltheorien einschließt. Insofern ist meine Position durchaus als „auf halbem Weg zwischen Materialismus und Idealismus“ anzusiedeln. Wenn auch meine Theorie eine zusätzliche Dimension hat.
Grund genug, mich damit zu befassen.

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